Eine der besten Buchreihen, die ich je lesen durfte :DSooo, heute kommen wir endlich zu der Reihe von Tahereh Mafi. Wie es bei mir seltsamerweise oft der Fall ist, bin ich zuerst ein ganzes Jahr lang um diese Reihe herumgeschlichen. Hab mir immer wieder überlegt, ob ich sie lesen sollte, mich aber dann doch immer wieder dagegen entschieden. Keine Ahnung, warum. Jetzt, im Nachhinein betrachtet, war das echt blöd von mir. Aber kommen wir nun endlich zur Rezension, bevor ich noch länger darüber rede. Ach ja, ich habe mir überlegt, die Rezension zu dieser Reihe in eine einzige Rezension zu packen, da es leider doch schon etwas länger her ist, seit ich die ersten beiden Teile gelesen habe und ich mich deshalb wohler dabei fühle, alles gemeinsam zu rezensieren. :) Ich hoffe, das ist okay für euch. Titel: Ich fürchte mich nicht (Band 1)
Autor: Tahereh Mafi Hier findest du es Klappentext »"Du darfst mich nicht anfassen", flüstere ich. "Bitte fass mich an", möchte ich in Wahrheit sagen. Aber wenn man mich anfasst, geschieht Seltsames. Schlimmes.« Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. An ihrer Seite ein Mann, zu dem sie sich unaufhaltsam hingezogen fühlt. Ihn zu berühren ist ihr sehnlichster Wunsch – und ihre größte Furcht ... Meine Meinung Da das eine Kurzrezension ist, werde ich nicht alle Bereiche so genau beschreiben wie normalerweise, sondern mich eben eher kurzhalten. Zuerst kommen wir zum Cover. Ich mag es eigentlich recht gern, vor allem, weil ich die Frau, die anscheinend Juliette darstellen soll, total hübsch finde. In meiner Vorstellung hat Juliette zwar anders ausgesehen, aber das ist schließlich meine persönliche Ansichtssache. Jedenfalls gefällt mir auch die Stadt im Hintergrund sehr gut. Nun, das einzige, was ich über den Schreibstil von Tahereh Mafi sagen kann, ist, dass er einfach grandios ist. Ich kenne viele Autoren, die gut schreiben, aber bisher hat mich wirklich keiner so begeistert, wie sie es getan hat. Wirklich keiner. Schon ab der ersten Seite war ich vollkommen gefesselt von der Art, wie sie die Worte verwendet, und schon beim ersten Wort voll in der Geschichte drin. Wahrscheinlich klingt das jetzt ziemlich übertrieben, aber ich übertreibe nicht. Mafis Schreibstil ist wirklich einzigartig und ich freue mich schon auf die nächsten Bücher, die sie hoffentlich veröffentlichen wird. Die Idee hat mir auch gut gefallen, was vor allem daran lag, dass mir bis jetzt noch nie eine Story dieser Art untergekommen ist. Viele Ideen sind schon total ausgelutscht, diese aber ist noch neu. Mein Fazit Wer Dystopien mag, darf sich "Ich fürchte mich nicht" auf keinen Fall entgehen lassen. Dieses Buch enthält alles, was zumindest ich an Büchern liebe. Der Schreibstil ist fesselnd, die Wortwahl grandios und die Idee interessant. Auch mit den Charakteren habe ich mich sofort angefreundet. Schaut es euch doch einfach mal an. 10 von 10 Punkten
0 Comments
Leave a Reply. |
Mein LesestoffGelesene Bücher 2021
|